Presse

22.03.2015: szenische „Johannes-Passion“ (J. S. Bach)

„Der vom Tenor Goetz Phillip Körner vorzüglich gesungene Evangelist […]“

Lesen Sie hier den kompletten Bericht (PDF) aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung

03.10.2010: „Lobgesang“ (F. Mendelssohn-Bartholdy)

„Körner ließ seine klare Stimme in der Lautstärke fein ausdifferenziert durch die Kirche hallen und überzeugte überdies durch eine sehr deutliche Artikulation. Auch emotional wurde er der Schönheit des Stückes gerecht. Zum dramaturgischen Höhepunkt des „Lobgesangs“ wurde so die Stelle, an der Körner immer wieder drängend, aber auch verzagt fragte: „Ist die Nacht bald hin?“, […] zum Kunstwerk für sich. Ohnehin passten die Stimmen […] hervorragend zusammen, beide klar, beide gut verständlich, beide facettenreich und ausdrucksstark.“

Lesen Sie hier den kompletten Bericht (PDF) aus der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung

28.03.2010, Johannes-Passion (J. S. Bach)

„Unter den fünf Vokalsolisten brillierten der Tenor Goetz Phillip Körner und der stehts vornehm lyrische Bassist […] gleich doppelt. Sie faszinierten als Evangelist und Christus, formten die biblischen Rollen schon im Sprachklang ergreifend und färbten zusätzlich ihre Arien ganz im Einklang mit der barocken Figurenlehre.“

Lesen Sie hier den kompletten Bericht (PDF) aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung

19.03.2009, Der Messias (G. F. Händel)

„Mit dem Tenor Goetz Phillip Körner stand ein junger Sänger zur Verfügung, dem sicher noch eine große Karriere bevorsteht. Mühelos gelang es ihm, auch in hoher Lage zu deklamieren. Die sehr sinnbildhaft von göttlicher Rache berichtende Arie »Thou shalt break them« gehört zu den eindrucksvollsten Leistungen Körners an diesem Abend.“

Lesen Sie hier den kompletten Bericht (PDF) aus dem Westfalen Blatt

03.12.2007, Weihnachtsoratorium (C. Saint-Saëns)

„Mit klarer, ausgewogener Stimme gestaltete er besonders schön die Arie „Domine, ego credidi“.“

Lesen Sie hier den kompletten Bericht (PDF) aus den Westfälischen Nachrichten

31.03.2007, Matthäus-Passion (J. S. Bach)

„[…] Phillip Körner […] wußte die Arie „Ich will bei meinem Jesu bleiben“ wunderschön zu gestalten.“

Lesen Sie hier den kompletten Bericht (PDF) aus dem Tecklenburger Landboten

25.03.2006, „Der Tod Jesu“ (C. H. Graun)

„[…] ebenso überzeugend gestaltete Phillip Körner, eine auffallend warme Tenorstimme, die anspruchsvolle Partie.“

Lesen Sie hier den kompletten Bericht (PDF) aus dem Göttinger Tageblatt

22.01.2005, Engführung (Aribert Reimann)

„[…] oder Goetz Phillip Körners (Tenor) ergreifender Exkurs zu [Aribert Reimanns] „Engführung“ nach Celan.“

Lesen Sie hier den kompletten Bericht (PDF) aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung

17.12.2005, Weihnachtsoratorium (J. S. Bach)

„Unter den Solisten stach der Tenor hervor […] Von den vier Gesangssolisten muß primär der Tenor Goetz Phillip Körner aus Hannover mit seiner klaren Artikulation und seinem hohen Stimmumfang genannt werden, der die erzählende Verbindung zum Publikum mühelos herstellte.“

Lesen Sie hier den kompletten Bericht (PDF) aus der Wilhelmshavener Zeitung

29.05.2004, Brüder zur Sonne zur Freiheit (Wittenbrink)

„Aber es gibt Gänsehaut-Momente, z.B. Schuberts „Frühlingstraum“, fantastisch von Goetz Phillip Körner gesungen.“

Lesen Sie hier den kompletten Bericht (PDF) aus der BILD Zeitung

06.11.2003, Matinee romantischer Musik

„Mit feinsinnig gestalteten Liedern von Robert Schumann aus den „Myrthen“, op. 29 und dem „Liederkreis“, op. 24 machte der noch junge Tenor Phillip Körner nachhaltig auf sich aufmerksam, mit lyrisch schöner Tongebung die „Lotusblume“ und ebenso empfindsam wie überzeugend charmant sein „Mit Myrthen und Rosen“.“

Lesen Sie hier den kompletten Bericht (PDF) aus der Neuen Osnabrücker Zeitung